Urlaubslektüre
„Lisa Graf-Riemann gelingt mit »Madame Merckx trinkt keinen Wein« ein charmanter Krimi, der von der südfranzösischen Atmosphäre lebt. Die Region Haute Languedoc und das bergige Hinterland abseits der Küste wird von der Autorin fabelhaft eingefangen: Den Roman durchdringt das typische Flair eines heißen südfranzösischen Sommers.“
Empfehlung auf www.rendezvousenfrance.com
Offizielle Website für Tourismus in Frankreich
Ein guter Tropfen und ein Toter
Christoph Merker im Berchtesgadener Anzeiger vom 03.07.15
Mit »Madame Merckx trinkt keinen Wein« ist Lisa Graf-Riemann ein wunderbarer Sommerkrimi gelungen. Langsam lässt sie den Leser in das Dorfleben eintauchen, und Seite für Seite wird er selber Teil dieses beschaulichen Dorfes. Man meint, die Hitze zu spüren, den intensiven Duft der Macchia zu riechen und die Schmankerl des Südens zu schmecken. Graf-Riemann gelingt eine dichte Beschreibung der Gegend und ihrer Menschen. Fast scheint es dem Leser so, als wäre er selber dort gewesen. Schon das gelungene Cover bringt die gesamte Stimmung des Buches rüber.
Karriere mit Krimis
Ein Autorenporträt von Elke Zanner in der Passauer Neuen Presse vom 08.07.15
Belgische Miss Marple
Ankündigung der Premierenlesung und Verlosung in
Hallo München, Juli 2015
Was für eine schöne Gegend – das Languedoc. Und Lisa Graf-Riemann beschreibt es so, dass man sofort dorthin will. Dabei ist es gar kein Reiseführer, sondern ein Krimi, und zwar ein Südfrankreichkrimi, so stehts unter dem Titel 😉
Rezension in der Kölner Leselust
Gänsehaut im Liegestuhl
Eine Hommage an ihre Wahlheimat Südfrankreich ist Lisa Graf-Riemanns vergnüglicher Schmöker „Madame Merckx trinkt keinen Wein“: Ein skurriles Damentrüppchen um die belgische Titelheldin nimmt die Aufklärung des Mordfalls in einem idyllischen Dorf in die Hand. Kurzrezension im Buch-Journal
„Madame Merckx trinkt keinen Wein“ ist ein Roman, der Lust auf Südfrankreich macht, man möchte Land und Leute direkt kennenlernen – und nicht zu vergessen, das vorzügliche Essen! Als besonderes Bonbon verrät die Autorin am Ende des Buches, wie die im Roman erwähnten Gerichte zubereitet werden. Alles in allem ein Buch, das ich sehr gern weiterempfehle! Ein wahrer Augenschmaus.
Rezension im Blog der Orthogräfin, 31.07.15
Ein schöner Krimi voller Originale, ruhig, rund und stimmig. Genau das Richtige für einen entspannten Sommertag, ob mit einem Glas Wein genossen oder ohne.
Rezension in Wortakzente vom 08.08.15
Rezension im Buch-Magazin, Ausgabe 08/2015 von Gesa Füßle
Ein Verbrechen erschüttert den kleinen Ort Columbiers im südfranzösischen Languedoc. Jean Vidal fiel einem Giftmord zum Opfer: Eisenhut. Er war zu Lebzeiten alles andere als beliebt, und selbst seine Ehefrau hätte Gründe für die Tat gehabt. Aber sie war es nicht, was den Dorfbewohnern klar ist, ganz entgegen der Überzeugung des Commissaires aus Beziers.
Kategorie „Reisebücher des Monats“, 30.07.15, in reisebuch.de