Neue Heimat für meine Krimis

Große Freude und neues Leben für meine Ingolstadt-Krimis als E-Books bei Dotbooks in der Reihe Mord in Bayern:

Mord in Bayern 1 Eine schöne Leich

Mord in Bayern 2 Donaugrab

Mord in Bayern 3 Eisprinzessin

Ebenfalls neu und schöner als je zuvor: Unser Bitcoin-Thriller im aktuellen Outfit als E-Book bei Dotbooks:

Die Bitcoin-Morde
Thriller | Sie wollen die Welt regieren – sie sind bereit, über Leichen zu gehen
von Lisa Graf (Autorin) , Ottmar Neuburger (Autor)


BAD REICHENHALL

Bad Reichenhall ist der Schauplatz meines Kriminalromans „Kurschatten-Affäre“ und eine wirklich schöne, liebenswerte Kleinstadt am Alpenrand mit einer langen Tradition als Kurstadt. Bad Reichenhall war Bayerisches Staatsbad, Berühmtheiten wie der Prinzregent Luitpold, internationaler (Hoch-)Adel, Richard Wagner und viele mehr kamen zur Kur nach Bad Reichenhall mit seinen heilenden Solequellen, dem hübschen Kurpark, dem Sole-Gradierwerk, den herrlichen Villen, dem Bergblick auf den Hochstaufen und den Predigtstuhl, auf den die „Grand Dame“ der Alpen, die Predigtstuhlbahn, immer noch unfallfrei hinaufgondelt.

Das Königliche Kurhaus in Bad Reichenhall, mit dem Eingang zum Kurpark.

 

 

 

 

 

Kurpark mit Konzertrotunde

 

 

 

 

Alte Villen

 


MADAME MERCKX

Urlaubslektüre

„Lisa Graf-Riemann gelingt mit »Madame Merckx trinkt keinen Wein« ein charmanter Krimi, der von der südfranzösischen Atmosphäre lebt. Die Region Haute Languedoc und das bergige Hinterland abseits der Küste wird von der Autorin fabelhaft eingefangen: Den Roman durchdringt das typische Flair eines heißen südfranzösischen Sommers.“

Empfehlung auf www.rendezvousenfrance.com
Offizielle Website für Tourismus in Frankreich


 

Ein guter Tropfen und ein Toter

Christoph Merker im Berchtesgadener Anzeiger vom 03.07.15

Mit »Madame Merckx trinkt keinen Wein« ist Lisa Graf-Riemann ein wunderbarer Sommerkrimi gelungen. Langsam lässt sie den Leser in das Dorfleben eintauchen, und Seite für Seite wird er selber Teil dieses beschaulichen Dorfes. Man meint, die Hitze zu spüren, den intensiven Duft der Macchia zu riechen und die Schmankerl des Südens zu schmecken. Graf-Riemann gelingt eine dichte Beschreibung der Gegend und ihrer Menschen. Fast scheint es dem Leser so, als wäre er selber dort gewesen. Schon das gelungene Cover bringt die gesamte Stimmung des Buches rüber.


Karriere mit Krimis

Ein Autorenporträt von Elke Zanner in der Passauer Neuen Presse vom 08.07.15

PNP_Porträt_Juli15


HALLO 15 07 2015

Belgische Miss Marple

Ankündigung der Premierenlesung und Verlosung in
Hallo München, Juli 2015

 

 

 

 


Was für eine schöne Gegend – das Languedoc. Und Lisa Graf-Riemann beschreibt es so, dass man sofort dorthin will. Dabei ist es gar kein Reiseführer, sondern ein Krimi, und zwar ein  Südfrankreichkrimi, so stehts unter dem Titel 😉

Rezension in der Kölner Leselust


Gänsehaut im Liegestuhl

Eine Hommage an ihre ­Wahl­heimat Südfrankreich ist Lisa Graf-Riemanns vergnüglicher Schmöker „Madame Merckx trinkt keinen Wein“: Ein skurriles Damentrüppchen um die belgische Titelheldin nimmt die Aufklärung des Mordfalls in einem idyllischen Dorf in die Hand. Kurzrezension im Buch-Journal


„Madame Merckx trinkt keinen Wein“ ist ein Roman, der Lust auf Südfrankreich macht, man möchte Land und Leute direkt kennenlernen – und nicht zu vergessen, das vorzügliche Essen! Als besonderes Bonbon verrät die Autorin am Ende des Buches, wie die im Roman erwähnten Gerichte zubereitet werden. Alles in allem ein Buch, das ich sehr gern weiterempfehle! Ein wahrer Augenschmaus.

Rezension im Blog der Orthogräfin, 31.07.15


Ein schöner Krimi voller Originale, ruhig, rund und stimmig. Genau das Richtige für einen entspannten Sommertag, ob mit einem Glas Wein genossen oder ohne.

Rezension in Wortakzente vom 08.08.15


Rezension im Buch-Magazin, Ausgabe 08/2015 von Gesa Füßle

Rezension_Buch-Magazin_Gesa

 

 

 

 


Ein Verbrechen erschüttert den kleinen Ort Columbiers im südfranzösischen Languedoc. Jean Vidal fiel einem Giftmord zum Opfer: Eisenhut. Er war zu Lebzeiten alles andere als beliebt, und selbst seine Ehefrau hätte Gründe für die Tat gehabt. Aber sie war es nicht, was den Dorfbewohnern klar ist, ganz entgegen der Überzeugung des Commissaires aus Beziers.

Kategorie „Reisebücher des Monats“, 30.07.15, in reisebuch.de


 


Francisco José Jurado, Benegas

Córdoba noir

Im BenegasSchatten der Mezquita
Córdoba, Andalusien – wer denkt hier nicht an die Leidenschaft des Flamenco, die filigranen Bauwerke der Mauren, die Straßencafés unter Orangenbäumen. Córdoba ist aber auch eine Stadt der Finsternis, in der die Geister der Vergangenheit hausen. So haben es Inspektor Benegas und sein Team in diesem Roman mit gleich drei Fällen zu tun. In der brennenden Hitze des Sommers treibt ein Ingenieur tot im Guadalquivir, und was zunächst wie ein Selbstmord erscheint, entpuppt sich als Mord, dessen Wurzeln tief in die Franco-Ära und die damaligen Machenschaften der katholischen Kirche zurückreichen. Im zweiten Fall muss Benegas den Tod eines angesehenen Juraprofessors aufklären und wird mit den Abgründen der lokalen SM- und Pornografieszene konfrontiert. Dann, schließlich, kommt der Verdacht auf, dass der Autor dieses Romans, Francisco José Jurado, selbst Opfer eines Verbrechens wurde …

Übersetzung aus dem Spanischen: Lisa Graf-Riemann

ISBN 978-3-86913-578-6
ca 370 Seiten
Erscheinungsdatum: 31.08.2015
bei: ars vivendi
16,90 EUR(D) € inkl. 7% MwSt.


Madame Merckx trinkt keinen Wein

krimi-graf-riemann-madame-merckxIn einem der schönsten Dörfer Südfrankreichs stirbt ein Mann unter ungeklärten Umständen – sein Tod kommt sowohl dem hiesigen Polizisten als auch dem Commissaire aus der Stadt äußerst ungelegen. Als sich herausstellt, dass der Mann vergiftet wurde, ist für den Commissaire schnell klar: Die Witwe war’s. Das ruft jedoch die Damen des Dorfes auf den Plan, denn sie wissen, dass ihre Freundin es nicht gewesen sein kann. Beherzt nimmt das skurrile Trüppchen um die Belgierin Madame Merckx die Ermittlungen selbst in die Hand.

Madame Merckx trinkt keinen Wein
Südfrankreich Krimi
272 Seiten
ISBN 978-3-95451-567-7
Euro 10,90 [D] , 11,30 [AT]

PREMIERENLESUNG AM 25.7.2015 IN MÜNCHEN WIEDE-FABRIK

INTERVIEW und meine Reise-Tipps für Südfrankreich auf der Tourismus-Seite france.fr

 


Eine schöne Leich

Berchtesgadener Anzeiger, 20.05.2010

Er ist ein leicht melancholischer Mensch, dieser Kommissar Meißner, und beim Lesen wächst er einem direkt ans Herz. Er wurde von seiner langjährigen Freundin verlassen und versucht nun etwas vergeblich, wieder Ordnung in sein Leben zu bringen.
Überhaupt schafft es Graf-Riemann, ihre Personen sehr deutlich und greifbar zu beschreiben. Es sind kleine Begebenheiten, Details, die erwähnt werden, die die Figuren mit Leben ausfüllen und den Leser in die Geschichte hineinziehen. (CGM)


Donaukurier, 20.04.2010:
„Es soll ja spannend bleiben“ von Karin Derstroff
Einen echten Ingolstadt-Krimi hat die aus Passau stammende Autorin Lisa Graf-Riemann mit ihrem Erstling „Eine schöne Leich“ hingelegt. Einen, in dem das Mordopfer als freie Journalistin für den Donaukurier arbeitete, Kommissar Stefan Meißner (Dienst-Audi-Fahrer) gerne mal im Ölbaum isst, auch das hiesige Theater in einer dramatischen Szene seinen Auftritt hat und das wohlbekannte Stadtbild Hintergrundkulisse bildet. „Einige Gebäude wie das Neue Rathaus waren unverzeihliche Bausünden der sechziger Jahre“, urteilt die Autorin da wie nebenbei und erntet bei dieser Leseprobe zustimmendes Raunen aus dem 70-köpfigen Auditorium. > Den ganzen Beitrag lesen


 


Interviews


image (3) Premierenlesung „Eine schöne Leich“

21. April 2010
Donaukurier-Forum Ingolstadt
„LeseLust 2010“
Besprechung im Donaukurier:
http://www.bit.ly/Besprechung
Bilder: http://bit.ly/Bilder_Lesung


Buchhändler-Tipp

(*****) von Gerda Kipp, Thalia-Buchhandlung, Ingolstadt (25.04.2010)
Ingolstadt mordet
Stefan Meißner, ein chaotischer aber doch liebenswerter Kommissar der seine tote „Klientin“ kurz vorher noch in einem Blumenfeld tanzen sah, führt den Leser durch Ingolstadt, eine Großstadt, die sich aber noch immer provinziell gibt. Gerade dem, der Ingolstadt kennt, bietet sich hier die Möglichkeit direkt in diesen Krimi vor Ort einzutauchen und die Akteure auf ihren Wegen durch die Stadt bewusst zu begleiten.

Die „schöne Leich“, eine Frau, die sich nach langen Jahren endlich aus einer Ehehölle befreit und zu sich selbst findet – ein Kommissar, dessen Probleme sich durch einen one night stand mit einer Kollegin noch verdichten und der Mörder, der im großen Show down in München zur Strecke gebracht wird, sind die spannenden Teile eines gelungenen Krimis von Lisa Graf-Riemann, den ich natürlich allen Ingolstädtern und auch allen Krimifreunden wärmstens empfehlen kann.
(www.thalia.de)

Kundenrezensionen

von einer Kundin/ einem Kunden aus Wien (12.04.2010):

Alles anders
Für unsere Zeit ungewöhnlich, es gibt „nur“ ein Mordopfer. Dem Opfer genügt das und dem feinsinnigen Kommissar auch. Der Kommissar mit Privatleben, Biographie und Schwächen, ist so ganz anders als alle, die ich bisher in Krimis kennengelernt habe, das gefällt mir. Die Autorin hat etwas zu sagen, ohne den Krimi zu stören und ohne belehrend zu sein. Ein schöner Krimi, ein neuer Stil, unterhaltsam und spannend und für alle, die intelligent und neugierig sind, eine tolle Entdeckung.
(www.thalia.de)

Amazon-Rezensionen


Donaugrab

Kriminalroman „Donaugrab“
Emons Verlag, Köln
März 2011

Ein vermisster Jugendlicher, ein Brandanschlag und ein Todessturz halten Hauptkommissar Stefan Meißner und die Ingolstädter Kripo in Atem. Dann gibt es im Auffangbecken des Donaukraftwerks einen grausigen Fund, und die Brandstiftung ist vielleicht nur das Vorgeplänkel zu einem Amoklauf. Kommissar Meißner und seine junge Kollegin Marlu Rosner stehen bei der Aufklärung des Falls im Licht der Öffentlichkeit. Verworrene Beziehungen und eine dringende Angelegenheit aus seinem komplizierten Privatleben erfordern zudem Meißners ganze Aufmerksamkeit.


Eine schöne Leich

Kiminalroman „Eine schöne Leich“
Emons Verlag, Köln
März 2010, 2. Auflage Juli 2010 (mit neuem Cover)

Eine Journalistin wird tot in ihrer Wohnung in der Ingolstädter Altstadt aufgefunden. Kommissar Stefan Meißner ist erschüttert: Am Tag zuvor hat er diese Frau durch ein Blumenfeld tanzen sehen – nun ist sie »eine schöne Leich«. Wer hat das Leben der Roxanne Stein so brutal beendet? Meißner ermittelt im Theatermilieu in Ingolstadt und in der alternativen Münchner Theaterszene, im Frauenhaus und beim Donaukurier. Verdächtige gibt es viele, doch wer von ihnen ist der Mörder?

 

 

Seit Juli 2011 gibt es die schöne Leich auch
als Lizenzausgabe bei Weltbild.