Kurzkrimi »Kalt ist es draußen« im Literaritschen Krimikalender 2015
Verlag ars vivendi
€ 19,90 [D/A]
Wochenkalender
53 Kalenderblätter, vierfarbig
Format 24 x 30 cm
Erscheinungstermin
Juni 2014
ISBN 978-3-86913-369-0
Kurzkrimi »Kalt ist es draußen« im Literaritschen Krimikalender 2015
Verlag ars vivendi
€ 19,90 [D/A]
Wochenkalender
53 Kalenderblätter, vierfarbig
Format 24 x 30 cm
Erscheinungstermin
Juni 2014
ISBN 978-3-86913-369-0
Lisa Graf-Riemann, Ottmar Neuburger
»Rehragout«
Emons Broschur, Mai 2014
ISBN 978-3-95451-261-4
Marjana, Luba und Wiktor, das Gaunertrio aus »Hirschgulasch«, kehren zurück nach Berchtesgaden, um im ganz großen Stil noch mehr Nazi-Gold aus dem verborgenen Stollen im Hohen Göll zu holen. Aber die drei haben die Rechnung ohne Hauptkommissarin Leni Morgenroth gemacht, die sich das Trio kein zweites Mal entgehen lassen will. Pech für Leni, dass die russische Mafia ganz ähnliche Pläne hat . . .
Für Kriminetz beantwortete Lisa Graf-Riemann sieben Fragen.
Kriminetz: In deinem neuen Krimi „Eisprinzessin“ ermittelt der Ingolstädter Hauptkommissar Stefan Meißner in seinem dritten Fall. Was ist passiert?
Lisa Graf-Riemann: Es geht sozusagen ans Eingemachte. Meißner kommt mit seinem neuen Ermittlerpartner nicht zurecht, der nicht nur Kollegen und Freunde auf seine Seite zieht und ihn beim Chef schlecht dastehen lässt, sondern auch noch ratzfatz einem Verdächtigen ein Geständnis entlockt, von dessen Unschuld Meißner überzeugt ist. Zum für Meißner ungünstigsten Zeitpunkt wird dann noch eine Leiche im Kühlhaus gefunden. Für alle anderen scheint der Fall damit gelöst, doch Meißner bockt und geht seinen eigenen Weg.
O-Töne beim Hirschgulasch-Signieren:
„Ich hab mir das Buch gekauft, weil ich jetzt unbedingt wissen will, wie’s weitergeht.“
„Ich habe früher so viel gelesen. Seit Jahren kaum mehr, ich komm einfach nicht dazu. Aber mit diesem Buch fange ich jetzt wieder an.“
(Stolz geschwellte Autorenbrust)
Seit September 2011 schreibe ich auch immer wieder für mein Heimat-Blog, das Berchtesgadener Land Blog. Mal reinlesen?
Nun ist sie da: die Lizenzausgabe der schönen Leich bei Weltbild. Mit brandneuem Cover. Ein Sommeridyll, mit einem Hirschfänger in einen Holzstoß genagelt. Ein kapitaler Hirsch als Scherenschnitt in einem weiß-bla-hauem Rautenband. Ein schaurig schöner Alpenkimi.
Freitext, das Weblog über das Schreiben, das Lesen und das Leben, ist auf diese Seite umgezogen. Beiträge bis März 2011 sind noch unter der vorherigen Adresse zu finden:
Finsterbös kann ich auch. Freue mich, in der Anthologie des Allitera Verlags München mit einem Kurzkrimi dabeizusein. Das Buch ist im März 2014 erschienen. 2. Auflage im Juni 2015.
Autoren und Verlag verzichten auf ihr Honorar. Der Reinerlös geht an den Bayerischen Hospiz- und Palliativverband.
Eine Leseprobe finden Sie hier.
Finsterböses Bayern
25 Kriminalgeschichten
Eßer, Angela; Keller, Heidi (Hg.)
ISBN: 978-3-86906-499-4
Allitera
200 S., Paperback
€ 14.90
»Und die Autorin schafft es bei mir auch, mich mit jeder Momentaufnahme zu begeistern, mich dazu anzuregen, mehr über das Gelesene zu erfahren, mich weiter zu informieren. Ja, denke ich da als geübte Leserin, wenn nur jede Sachbuchlektüre so mitreißend wäre!«
Das schreibt Stefanie Guim Marcé in ihrem Blog Traduteca.
Das Wochenblatt, die größte deutschsprachige Zeitung auf den Kanarischen Inseln, schreibt:
„Lisa Graf-Riemann liefert poitierte Texte von kurios bis umwerfend, manchmal witzig, manchmal lehrreich.
[Sie] kennt den Abwechslungsreichtum spanischer Regionen, weiß die Vielfalt des Landes in Worte zu fassen und geschickt mit den Bildern zu verzahnen.
Sie hat spanisches Schuhwerk getestet, Heißgetränke in Madrid probiert und ist über Straßenmärkte gebummelt – der Leser zweifelt keine Sekunde daran, dass sie alles selbst erlebt und nicht bloß recherchiert hat.“
Autoreninterview auf der Seite des Conbook-Verlags
Zur Website zur Reihe 151 mit Video-Trailer geht’s hier!
¡anda! Zeitschrift für Flamenco, Juni/Juli 2011
„¡Olé! Der Fettnäpfchenführer Spanien ist da“
Interview mit Lisa Graf-Riemann von Ralf Bienieck
Aktuelle Spaniennachrichten (08.06.2011)
„Olé! Vom richtigen Umgang mit Siesta, Stierkampf und Señoritas“
Condor-Bordmagazin (03/2011)
Fettnäpfchenführer Spanien – Wie man den Stier bei den Hörnern packt
(zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken)
Blog-Rezensionen
vom Palatia-Travel-Flugblog (23.08.2011)
In Spanien eine gute Figur machen – im Urlaub wie im Job
Der Spanien-Fettnäpfchenführer aus dem Conbook-Verlag ist alles andere als ein trockener Ratgeber. Mindestens genauso gut liest er sich als fröhliche Ferienlektüre. Die zum Fremdschämen lebensnah beschriebenen Szenen sind ähnlich amüsant wie in “Ups, die Pannenshow”. Gut, wenns einem nicht selbst passiert.
> Die ganze Rezension lesen
vom Lieblingsbuchhändler (08.06.2011)
Urlaub in Spanien – ohne Fettnäpfchen!
Die Texte sind frisch und lesen sich weg wie nichts, genauere Informationen zu einigen Themen sind in grauen Kästen untergebracht, z. B. über die spanischen Käsesorten, den Regisseur Pedro Almodóvar, die Weihnachtslotterie u.v.m.
Von der Sprache bekommt man auch schon etwas mit, quasi im Vorbeigehen, da die Autorin des Buches, Lisa Graf-Riemann, immer wieder spanische Wörter und Wendungen in den Text einbaut. Ganz unverkrampft, und, wenn nötig, mit Übersetzung. Dass in Spanien nicht nur Spanisch gesprochen wird, sondern auch Katalanisch, Baskisch usw., insgesamt fünf (!) Sprachen, ist gut zu wissen! Das sind tatsächlich keine Dialekte, sondern Amtssprachen …
Dieses Buch macht neugierig und weckt das Fernweh – nach dem Lesen will man am liebsten sofort nach Spanien und schauen, wie man sich mit all den guten Tipps zurechtfindet.
> Die ganze Rezension lesen
von Andrea Groh, querbeet gelesen (03.06.2011)
Wie ticken die Spanier? So!
Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen und bin jetzt, wie gesagt, um einiges schlauer als vorher. Der “Fettnäpfchenführer Spanien” ist genau richtig für Urlauber, die nicht nur im Hotel sitzen, Studenten, die ihr Erasmus-Jahr in Spanien verbringen wollen und überhaupt alle, die sich für das Land und die Leute interessieren. Dass man dann alle Fettnäpfchen vermeidet und sofort ‘hispanisiert’ ist, glaube ich ja nun nicht. Aber man hat auf jeden Fall ein sehr hilfreiches Päckchen geschnürt – nicht zu vergessen die große Portion Neugier darauf, das alles ‘in echt’ auszuprobieren …
> Die ganze Rezension lesen
von Birgit Schmidt-Hurtienne, Auslassungspunkte (21.04.2011)
Sehr unterhaltsam und lehrreich: Fettnäpfchenführer Spanien
Autorin Lisa Graf-Riemann lässt [die] Protagonisten zum Fettnäpfchen-Wetthüpfen über 33 Lektionen antreten. […] Die vielen peinlichen Situationen nicht selbst durchleben zu müssen, sondern bei kurzweiliger und genüsslicher Lektüre aus dem Lesesessel heraus betrachten zu dürfen, stellt einen unschätzbaren Wert dar. […] Ein lautes „Olé!“ und Daumen hoch für den Fettnäpfchenführer Spanien!
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